Service  Pressemeldungen

In unseren Pressemitteilungen informieren wir regelmäßig über aktuelle Entwicklungen.

Gemeinsame Presseerklärung zum 25.11. und Demo am Roten Rathaus  Gleichstellung und Gewaltschutz in Berlin – aber sicher!

2021/11 - Das berliner frauen netzwerk (bfn) fordert gemeinsam mit dort vertretenen und weiteren Berliner Gleichstellungsorganisationen eine dauerhaft gesicherte Finanzierung ihrer Arbeit. Sie sind weiterhin von massiven finanziellen Kürzungen bedroht. Dieser Zustand kann nur durch eine dauerhaft gesicherte Finanzierung beendet werden. Das betrifft sowohl Anti-Gewalt-Projekte, die von Gewalt betroffene Frauen* betreuen, als auch Frauen*Organisationen in der Zivilgesellschaft, die Gewalt verhindern helfen, bevor sie entsteht.

Türkei-Austritt aus der Istanbulkonvention  Einschränkung des Rechts auf gewaltfreies Leben für Frauen und Mädchen - BIK fordert Konsequenzen

2021/03 - 

Das Bündnis Istanbulkonvention (BIK) verurteilt den Austritt der Türkei aus der Istanbul-Konvention scharf und fordert Konsequenzen für die deutsch- bzw. europäisch-türkischen Beziehungen. Das „Übereinkommen des Europarats zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt”, die sogenannte Istanbul-Konvention, ist das Ergebnis jahrzehntelanger Bemühungen der Frauenbewegung, um Gewalt gegen alle Frauen und Mädchen auf jeder Ebene zu bekämpfen

8.3. - Weltfrauentag  Berliner Gesamtstrategie gegen Gewalt an Frauen – nur gemeinsam mit der Zivilgesellschaft

2021/03 - „Wir begrüßen den Beschluss des Berliner Senats vom 16. Februar zur Entwicklung einer kohärenten Gesamtstrategie aller Ressorts zur Bekämpfung von Gewalt an Frauen und Mädchen. Als zivilgesellschaftliche Organisation, die sich seit fast 30 Jahren in diesem Feld engagiert, freuen wir uns auf eine Einladung der in Berlin vertretenen Frauenorganisationen zur Mitwirkung an der Entwicklung dieser Strategie“, so Doris Felbinger, Geschäftsführerin von BIG e.V.

25.11.2018 – Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen  Täter stärker in die Verantwortung nehmen - Unzureichende Strafverfolgung und Gewaltprävention

2018/11 - Berlin, 23.11.2018 – Die von Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey am vergangenen Dienstag vorgestellten Maßnahmen und in Aussicht gestellten Mittel zur Bekämpfung häuslicher Gewalt sind gut und dringend nötig – aber für eine nachhaltige Bekämpfung häuslicher Gewalt nicht ausreichend. „Wir fordern den Blick auch verstärkt auf die Männer zu lenken, die ihre Partnerinnen beleidigen, entwürdigen, schlagen, verbrühen oder würgen, um Macht und Kontrolle auszuüben: bei der Strafverfolgung wie auch bei den Angeboten der Täterarbeit“, sagt Dr. Doris Felbinger, Geschäftsführerin der Berliner Initiative gegen Gewalt an Frauen, BIG e.V.